Vor langer langer Zeit im letzten Jahrhundert landete Mondei an Bord seines Einhandseglers namens Edda inkognito in Heimbach in der Eifel und nistete sich heimlich, unerkannt und höchstwahrscheinlich unangemeldet unter falschem Namen irgendwo ein.

Schwein gehabt.

Wie sich Eingeweihte zuraunen, habe sich der spirituell- und kunstaffine Mondei vor Jahren von seinem Kölner Arbeitgeber eine hohe Abschiedssumme auszahlen lassen, um seinen vielfältigen und teuren Interessen nachzugehen. So schoss der sportlich gestählte Frühaussteiger im Winter in den Schweizer Bergen auf seinen Skiern die Pisten herunter und löste dabei kleine Lawinen aus oder kurvte todesmutig über kaum zugefrorene Seenplatten und drehte dort seine Pirouetten. Nachdem er jedoch beinahe im Eiswasser ertrunken war, verlegte er seine Aktivitäten auf festen Tanzboden. Als Walzertoni und begehrter Engtänzer bei der Damenwelt. Doch all das war nur eine Übergangszeit von vielleicht 40 Jahren. Seine Interessen gingen danach weit darüberhinaus in die Welt der schönen Künste. Er investierte eine nicht unerhebliche Summe in seine Sammlung Tuppes Nippes und seine Secret Art Gallery.

Willkommen im Garten der krassen Künste.

Der ZAUNKÖNIG.

Die Eule nimmt genau wie Du von Jahr zu Jahr an Weisheit zu.

Unverkäuflich schön.

ERINNERUNG an Mathias Rust 1987.

Nur Gucken, nicht Anfassen !

Die Mondei-Friedenspfeife. Geschätzter Wert von Sotheby circa  80 000 Pfund.

Unbekanntes Flugobjekt in Mondeis Gallery entdeckt.

FLOWER POWER 2017

ANGRIFF DER KILLER-LIBELLEN !!!

MUNERE LIBELLAE. Eine von 5680 Arten in Tonis verwunschenem Garten.

AIR HEIMBACH. Morgens Abu Dhabi. Mittags Rom. Abends Berlin.

Appetit auf Schwan ?

Oder lieber ne fette Henne ?

# FREUNDE FÜR IMMER.

hallo