Künstlerinitiative Heimbach

# DIE GROSSE DICHTERSCHLACHT #

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"ARE YOU READY TO SLAMBLE ?" hiess es am 24. Juni 2016 am POOL DES VERSPRECHENS der Villa Vishkanya in Heimbach. Vor gut 70 begeisterten Zuschauern und einer 5köpfigen kritischen Jury lieferten sich Florian Schreiber aus Monheim, Julius Schneege aus Aachen, Luca Swieter aus Bad Bentheim, Oscar Malinowski aus Wermelskirchen, Team Heijo & Dirk aus Düren und  Eric Jansen aus Köln eine Dichterschlacht, dass die Wortfetzen nur so flogen und die Jury Bestnoten vergab.

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Jeder Poetree-Slammer trat 2x in ausgeloster Reihenfolge  mit unterschiedlichen Texten auf. Ihre selbst verfassten  Dichtungen konnten vorgelesen oder aus dem Gedächtnis vorgetragen werden und sollten 6 Minuten nicht überschreiten. Die Jury aus dem Publikum durften  ihre Performance mit Noten von Null bis 10 bewerten. 

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Ein amerikanischer Moderator sagte einmal: "Eine Null gibt man für einen Text, der niemals hätte geschrieben werden dürfen und eine Zehn für einen Text, der einen Orgasmus beim gesamten Publikum auslöst". Um dem gespannten Publikum einmal zu demonstrieren wie das Voting abläuft hatte die Augenweide ein sogenanntes Opferlamm engagiert.

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LARA POBBIG aus Heimbach-HasenfeldDie talentierteste Newcomerin der Eifel-Slamerszene mit Ihrer frei vorgetragenen  Dichtung ICH-ZU-SEIN . Wollt Ihr wissen, wieviel Punkte es der Jury wert war?

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Fünfmal die Acht. Alle Achtung. Und das für einen Newcomer. Nach dem Reglement werden zwei Zahlen gestrichen, die niedrigste und die höchste Zahl und die drei übrigen Resultate für das Ergebnis zusammengezählt.In diesem Falle dreimal die Acht, macht, na?  24 Punkte. Die Slamerprofis  waren beeindruckt und signierten Laras Chart mit ihren Autogrammen.

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Stolz wie Bangha, ganz links außen, die Eltern Torsten und Andrea.

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Eine beeindruckende Szenerie rund um den Pool.Wer noch jugendlich-elastisch in den Beinen war flezte sich auf den frischgesägten Birkenhockern. Die gemütlicheren Jahrgänge machten es sich auf den vom Bürgermeister bereitgestellten  Stühlen bequem und die touphen Typen standen locker im Schritt herum.

Bevors jetzt endlich ans Einstudierte geht, möchte ich Ihnen kurz unser Team vorstellen.

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Auf dem Beobachtungsposten, damit Ton, Licht und Strom perfekt funktionieren und keiner in den Pool fällt,der Augenweidler Achim Schieffer, Pantomime und Bildender Künstler, der vor 4 Jahren im damals so genannten Pool des Vergessens um Mitternacht im "Abgrund des Lichts"  seine Kunst performte.

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Senorita Carmelita, großartige Hauptdarstellerin im Film "HIGH HOON", war responsibele für die Auslosung und correcte Punktewertung. (Obwohl Michelle Hunzicker alles getan hätte, um den Job zu bekommen)

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Drummer Björn, Multitalent an allen Instrumenten wie Piano, Guitarre, Häcksler und Kettensäge gab mit Schmackes den Rhythmus für den Einmarsch der Kandidaten vor.

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Und an der Open-Air-Bar zuständig für die Drinks der eriwansinnige Mixer Leo aus Armenien.

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Und ganz bescheiden im Hintergrund, Ihr Moderator Peer Krischbin.

Die Worthülsen haben entschieden, Oscar Malinowski legt vor.

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Das gespannte Publikum erfährt so einiges über Oscar: Oscar besitzt immer noch kein Smartphone, er isst keine Wassermelonen, hat keine Freundin mehr, ist telepathisch veranlagt, hat Frau Merkel einen Brief geschrieben, die aber immer noch nicht zurückgeschrieben hat und will unbedingt eine Selbstzerstörungsapp. Die wollten ihm die Zuhörer aber nicht geben weil er so gut rüberkam. Dafür aber eine erste Zehn Orgasmus! 

Weiter im Text: Julius Schneege!!

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Eine geballte Ladung von Informationen, quicklebendig von Julius vorgetragen, überfiel die Zuschauer. Männer in schwarzen Kluften antworteten nicht. Ein Anruf wegen häuslicher Gewalt, nicht der Gärtner wars, der Pizzabote. Doktor Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben. "Klick" hat es gemacht. Wie presst man den letzten Saft aus einem Eichhörnchen? Interessanter Casus, auch für Tierschützer. 5mal die Sieben der Lohn.

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Locker auffem Birkenhocker in gespannter Erwartung Heijo und Dirk und die Youngster Dragan, Baruch und Dana an der Poolsteigkante. Wer kommt als Nächstes?

Immer Hübsch der Reihe nach: Luca Swieter !

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Was für ein Geständnis: Sie wurde von ihrem Chef gefeuert, ging nach Hause, lag 6 Jahre im Bett und hat einen Text für Menschen ohne Perspektive geschrieben. "Eine to-do-list ist Kuhmist" Lieber greift sie ins Weinfass und kippt rein, was reinpasst. Leute, sie ist erst 22, hat lange Zehnägel und weiss nichtmal ihre Postleitzahl.Na und? Lasst sie in Ruhe. Sie will chillen und saufen. Konsequent ist sie nur in ihrer Inkonsequenz. Kein Wunder, daß sie für ihren abgefahrenen mutigen Text viermal die Zehn und eine Neun bekommen hat. Macht 30 Punkte glatt.

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Kamerafrau Theres, extra aus Berlin für den Slam eingeflogen, hält alles für die Jetztwelt fest. Neben ihr gebannt der alte Korse H. Hill. Und knapp daneben eine Dame, die auch noch eine schöne Tochter hat.

Who is next? Florian Schreiber !!!

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Florian, das Publikum um Verzeihung für seinen Auftritt in kurzen Hosen bittend, meinte "Da hat die Luca die Messlatte schon mal hochgelegt" und legte gleich los mit einem Text um den Kampf mit seinen 2 Schwestern um das Erbe seiner so geliebten Mutter. Mutter war nicht zu schocken. An  ihr prallte alles ab wie an einer Teflonpfanne. Teflonmam. Er scheute sich nicht, sich mit ihr schon morgens um halbzehn  an einer Berliner Hotelbar zu besaufen. Und das mit Boxershorts auf dem Kopf. Sie kontrollierte seine Whats-up Einlogzeiten und hatte die Angewohnheit, seine Entscheidungen in ihrem Sinne umzuorientieren. So what, das mit dem Testament kriegt er schon hin, oder?

Und aus Kölle: Red Eric Jansen!!

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Aus Kölle? Da guckten einige der Herrschaften aber gaanz kritisch hin.

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Das ging ja gut los."Ach scheiß drauf"! Erik klappte sein Vorlesebuch zu. "Das kann ich auch auswendig" Dank Red Eric wissen wir jetzt fast alles über seine Oma. Kacke ist ihr Lieblingswort. Der Dom, die Pflegerinnen, die immer so bedächtig reden, alles Kacke. Die Zimmernachbarinnen, die immer Florian Silbereisen sehen wollen sind auch Kacke. Oma tauchte immer Schinkenbrötchen in Erics Kaffee. Das fand Eric Kacke. Jetzt taucht Oma nicht mehr ein noch auf, sie wollte nicht mehr und ist gestorben. Eric saß mit seiner Mutter an Omas Kindertisch und planten für sie eine schöne Marienmesse. Die Jury honorierte das mit dreimal Zehn und zweimal die Neun, macht 29 Punkte. Knapp einen Punkt hinter Luca. EngEng.

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Wie wird sich das Dürener Skunkteam schlagen? Hoffentlich versteht die Jury ihre ganz speziellen ortsverquickten Texte. 

Empfangt sie mit doppelten Applaus. Heijo & Dirk !!

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Heijo und Dirk traten gemeinsam den Heimbachweg an. Sie kamen an einer Schewenhütte vorbei, die vollkommen Merode erschien. Darin wohnte ein Indemann, dessen Haus an kühlen Abenden  von Winden angegriffen wurde. Sie trafen zwei Hooligans, die sich Großhau und Kleinhau nannten. Beide mit einer Flasche Franz-Branntwein in der einen und in der anderen einen Langerwehe-Stockheim-Prügel. Beiden fehlte offensichtlich das Roet-Gen und das Hürt-Gen, ein schwerer Gen-Deffekt. Dafür hatten sie jedoch das Üdin-Gen, das die Sprachkompetenz hemmt. Was Heijo&Dirk Schmidteinander sprachlich zum Besten gaben, hätte die Jury nen bißchen besser Schleiden können. 24 Punkte.

Und damit gehen wir in eine kleine Verschnaufpause und mischen uns unter das illustre Publikum.

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Myriam und Britt sind tief beeindruckt, das freut mich besonders.

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Ich schätze, der BMC wird für den nächsten Slam schon insgeheim an einer deftigen Wahlrede feilen. Mohamed bringt einen Trupp Jubelperser mit und Frau Hille die schöne Gloria.

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Der Rosenkavalier bringt doppelt soviel Rosen mit, also 500 ca. Phillip übt nochmal den Kanuki Gatame und Belgiens next Topmodell stellt sich wieder zur Wahl, wenn Stefan nichts dagegen hat.

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Mein besonderer Dank geht an die Frau, die an der Nadel hängt.

Blick nach unten: Siehe Lauschers Klügsten, der durch den PoetreeSlam noch  klüger geworden ist. Und schön, daß Supersponsor Bernd sein Peergnügen hat. Daß Bauschan da ist, rechne ihm hoch an, wäre er fast doch lieber Fischen gegangen.

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Falke wollte wohl doch nicht ne 5 für Katharina die Russige zücken?

 

files/Bilder/MitTony.jpegVier Kunstsachverständige, wovon einer inkognito  da ist.

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Die Mädels giglern sich prächtig.

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Der Regisseur hats schwer. Welche der schönen Ladies soll er für seinen nächsten Film engagieren?

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Die einen lassen das Erlebte noch ein Weilchen auf sich einwirken, zwei andere sind in Gedanken ein Jahr zurück und wissen, dass die Erde immer noch Probleme hat.

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Claus Clemens sorgte für den kleinen Hunger zwischendurch.DankeDanke.

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Ich glaub, die süße Elke hat dem Leo ne 10 plus gegeben.

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Der Udo Wer? wird doch nicht gerade ne Versicherung abschliessen!

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"Na Ralf, biste froh, daß Du nochmal um das Opferlamm rumgeradelt bist?"

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Möchte wetten, die beiden planen gerade den nächsten Dog-Trail-Slam.

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"Die Spannung steigt, weiter gehts.  "Achim, schalte schon mal die Scheinwerfer ein!"

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Das Ergebnis der ersten Runde. Luca knapp vor Eric, Oscar auf dem 3. Platz.

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Entschuldigt bitte, dass ich auf der Augenweide-Homepage den zweiten Teil der Dichterschlacht überspringe und direkt zum Finale komme. Hier nochmal das vorläufige Endergebnis...

 

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Luca Swieter, unglaubliche neunmal die 10 und Red Erik Jansen, nur 4 Points dahinte, duellieren sich ein letztes drittesmal. Wir danken allen anderen Besten, Oscar, Florian, Julius und Heijo§Dirk.

IN WORTEN BADEN, OHNE BADEN ZU GEHEN

Mit dieser creativen Schlagzeile titelte Gudrun Klinghammer in der Dürener Zeitung den ersten Heimbacher Poetree Slam am Pool des Versprechens. 

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Und weiter beschrieb sie den finalen Auftritte von Luca Swieter mit den Worten: "Luca Swieter rechne in Reimform mit der Kleinstadt an sich ab. Sie wünschte sich einen Platz, wo man frei und ohne Zwang, Wein und Kondome kaufen könne. Denn die Idylle in ener kleinen Stadt sei nur die Hülle, der Horizont der Menschen dort reiche in der Regel nur bis zum nächsten Güllefass. PS. Wer den dritten Auftritt von Luca noch einmal genießen möchte, gerne. Auf Facebook Peer Krischbin

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...und Erik Jansen, so Gudrun Klinghammer, lamentierte über die Sucht an sich, speziel über seine Büchersucht. 100 Seiten brauche er am Tag, 1000 Seiten an einem Wochenende. Er führe in fremde Länder, um abstinent zu werden, doch käme er nicht  von Dealern wie der Mayerschen los."

Wer von beiden die große Dichterschlacht gewinnt, steht noch in den Sternen. Jetzt entscheidet der fetteste Applaus aller Zuschauer

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Auch auf dem Planeten Sorkulum, 550 Lichtjahre entfernt im Sternbild Cassiopeia fragt man sich, für wen wird sich das Publikum auf der Erde entscheiden: für Luca oder Erik?

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Gratulation an Luca Swieter aus Bad Bentheim, die mit kaum wahrnehmbar akustischem Klatsch-Unterschied und der passenderen Kopfgröße den Sieg und den ersten Preis gewann.

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Köpfchen muß man haben.

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Am Ende hat der großartige Erik laut einer alten Slamer-Thank-You-Tradition für den größten Applaus gesorgt, den Heimbach je gehört hat. Mit der 3-stufigen Applausrakete für die Augenweide: Erste Stufe Klatschen, zweite Stufe Trappeln und Trampeln, dritte Stufe Ausrasten, Stuhl auf den Vordermann schlagen oder Kinder durch die Gegend werfen. Irre.

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Wir sehn uns wieder!! Mit Lara am Start?

Und last but not least ein dickes Dankeschön an alle, die die Augenweide unterstützten.

Willy Küpper. Wo ein Willy ist, ist auch ein Weg. Boss Bernd von Edeka. Er liebt PoetreeSlam und Lebensmittel.Uwe Wallbaum. Ließ für uns die Rosen regnen. Die Volksbank Heimbach. Machte uns den Weg frei. Michael Berbuir. Heizung. Sanitär. Aber fair. Camping Georg. Der Allrounder. Malermeister Nobbefeld. Arbeitet wie gemalt. Udo Wer?Gen. Das Versicherungs-As.  Astrid Gernkochtsie. Haus am Gibel. Herr Winkler aus Gmünd. Ließ jede Menge Landbier fließen. C.C. Erbach. Der Würstchenspender aus Stone Creek Valley. Helmut Müllejans und Dr. Güttler. SPANNUNGEN. Kai Uwe Gundlach. Schoss das Titelfoto. SUKI. Der Kettensägenguru. Catwoman. Für die Klasse Punkte-Karten. RUSS. Für seelische Unterstützung. Theres Knuth. Meine Kamera-DIN. Karin Breuer. Beste Strickerin worldwide. Franky Wollny für die Ausleih-Mikrofone. Ralph Foto-Wentzman. Danke an den BAUHOF und ganz besonders an einen Kunstsachverständigen, dessen Namen ich nicht nennen darf. Und an alle, die den Sammelhut so schön gefüllt haben.

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Ein Baum im Pool. Cool.

Was fürn Bäumchen biste eigentlich? Tanne, Fichte, Kiefer? Reimt sich zwar auf Achim Schieffer, doch keine Nadeln, schliess ich aus. Er muss was Besondres sein... Buchsbaum? Nein. Buche? Kannst woanders suche. Ein Verräterbaum? Ich mein den Judas, ach was. Kokospalme wär nicht schlecht, doch die wachsen hier nicht recht. Wie wärs mit Pappel? Ich wollt Euch nur verappeln. Dann dachte ich an Eiche, fand was davon im Blätterteiche. Dann checkte ich die Rinde und vermutete ne Linde, völlig daneben, kann im Pool nicht überleben. Genauso wie Douglasie, die ungeliebten Riesen verschwinden bald von unsren Nationalparkwiesen. Mahagony wär der Hammer, daraus macht ich Wäscheklammer. Blöde Idee. Heh, wie wär Akazie? Neee. Ich bin dem Namen auf der Spur, eine Eibe? Nein beileibe. Haselnuss? Ist kleiner, aber nicht so klein wie meiner. Ein Mammuth? Zu klein. Vicky Baum? Wohl kaum. Birke dachte ich, seht den Stamm an, ist es nicht. Zeder oder Zypresse? Nein, meine Fresse. Ein Mandelbaum.. braucht mehr Raum. Jemand meinete Lärche, erzähl mir keine Märche. Was hab ich sonst noch auf der Pfanne? Gingho? Ahorn? Ulme? Esche????

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 Achim!!!  Hilf mir aus der Bresche ...!!!

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"Ich schwör eintausend Eide... der Ahorn ist ... ne Augenweide !!!